Welche Unterschiede gibt es bei Trinkkokosnüssen?
FAQ 31.07.2012, 07:34 Uhr
Beim Kauf einer natürlichen Trinkkokosnuss sollte man folgendes beachten:
1.) Natürlicher Anbau - Woher kommt die Nuss?
Allgemeine Fragen dazu könnten sein: Kenne ich den Lieferanten und gibt es Referenzen? Wer steht dahinter und sind die Aussagen glaubwürdig? Gibt es eine Kontrolle vor Ort bei den Farmern?
2.) Transport nach Deutschland - Wie wird transportiert?
Um billige Preise zu ermöglichen, erfolgt der Transport von Kokosnüssen in der Regel per Schiffsladung in Containern. Dabei werden die Kokosnüsse auf dem 3-4 Wochen dauerndem Schiffstransport in speziellen Kühlcontainern auf 0°C gekühlt. Eine Kokosnuss, die über drei bis vier Wochen Temperaturen von 0°C ausgesetzt war, kann nur noch bedingt als frische Rohkost bezeichnet werden. Die frischen Kokosnüsse von Tropenkost erhalten Sie deshalb innerhalb von 48 Stunden nach der Ernte immer im Direktversand.
3.) Erntenachbehandlung der Kokosnuss: Wird konserviert?
Grundsätzlich werden alle Kokosnüsse nach der Ernte geschält und - in Thailand standardmäßig - in ein Konservierungsmittel getaucht und/oder erhitzt. Dadurch bleibt die Kokosnussschale immer weiß. Es bilden sich keine Flecken oder Schimmel. Es hat uns viel Arbeit und viele persönliche Gespräche hier vor Ort gekostet, dass Tropenkost nur Kokosnüsse erhält, die nach dem Schälen nicht konserviert oder erhitzt werden. Sie erkennen den Unterschied in einem direkten Vergleich: Junge Trinkkosnüsse (Pagode) von Tropenkost - siehe Foto oben - sind bei Ankunft nie weiß und haben immer eine dunklere, braunere Farbe.
Tropenkost garantiert natürliche, unbehandelte Trinkkokosnüsse in Rohkostqualität.
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